Dankbarkeit als Haltung und Lebensgefühl
Für was bist du heute dankbar?
Eine kleine Frage und doch übersehen wir sie oft. Sind zu sehr von unseren Sorgen, Ängsten und dem Alltagsstress eingenommen.
Die Befähigung, sich an den guten Dingen des Lebens zu orientieren, ist nicht selbstverständlich. Oft denken wir, erst glücklich sein zu können, wenn alle Bedürfnisse befriedigt sind.



Dankbarkeit …
… macht robuster gegen Stress
… hilft bei Schlafstörungen
… hebt das Zufriedenheitsniveau um 25 %
… kann Antidepressiva ersetzen (bei leichten bis mittelschweren Depressionen und Angststörungen)
… wirkt heilend auf Herzkrankheiten
… erhöht HRV (geringeres Infarktrisiko)
… senkt Entzündungsmarker
… lindert Muskelverspannungen
… zeigt neurobiologische Veränderungen im Gehirnscan
- Jeden Abend positiver Tagesrückblick (3 bis 5 Dinge, für die du dankbar sein kannst) muss nicht schriftlich sein
- Dankbarkeitstagebuch / Notizen aufschreiben
- „Lebenslauf der Dankbarkeit“: Für welche Dinge, Erlebnisse, Personen, Chancen, Talente in deinem Leben bist du dankbar
- „Danke“ sagen (Postbote, Kellner … )
- Achtsamkeitsübungen (z.B. achtsame Atempause, Genusstraining … )
